„Für das Schaffen der Freien Musikszene ist der Tonkünstlerverband unverzichtbar. Er ist die Stimme der Freien Musiker:innen in Bayern, vertritt engagiert deren Anliegen und entwickelt Ideen für die Zukunft der freien Musikszene. Zum dreiviertel Jahrhundert erfolgreicher Arbeit gratulieren wir ganz herzlich und wünschen weiterhin alles Gute und viel Erfolg!“, gartuliert BMR Präsident Dr. Helmut Kaltenhauser.
Mehr lesenIn der vergangenen Woche trafen sich BMR-Präsident Dr. Helmut Kaltenhauser und Generalsekretärin Karin Rawe mit BMR-Mitgliedern und Kulturschaffenden in Nürnberg.
Mehr lesenAuch wenn der Vertrag zwischen Freistaat und GEMA noch nicht unterzeichnet ist, ist nach intensiven Gesprächen mit dem Sozialministerium klar, dass auch die bayerischen Chöre und Orchester von diesem GEMA-Vertrag profitieren werden. „Uns war es wichtig, dass unsere bayerischen Musikensembles die gleiche Anerkennung des Freistaats bekommen wie die gemeinnützigen Institutionen im Sozialbereich“, so BMR-Präsident Dr. Helmut Kaltenhauser
Mehr lesen91 Anmeldungen gingen zu den Probespielen der Bayerischen Orchesterakademie ein. An zwei Terminen in den Hochschulen in Würzburg und München fanden sich Vertreter*innen Orchester aus ganz Bayern ein, um hier neue Praktikant*innen zu finden.
Mehr lesenDie Bayerische Staatsregierung stellt für musikalisch besonders begabte Jugendliche Fördermittel zur Verfügung. Jetzt bis zum 01.05.2023 bewerben!
Mehr lesenEhrenamtliches Engagement macht sich auch im Berufsleben gut: Der Ehrenamtsnachweis Bayern dient auch als Kompetenznachweis, den Sie im Berufsleben bei Bewerbungen und Vorstellungsterminen einsetzen können.
Mehr lesenNach der sehr positiven/überwältigenden Resonanz auf das erfolgreiche Pilotprojekt im Jahr 2022 wird der Bayerische Musikrat das „Treffen bayerischer Schulchöre“ künftig – beginnend im Jahr 2023 – alle zwei Jahre anbieten.
Mehr lesenSchöner Erfolg für die bayerische Jazzszene: die erst 2021 eingeführte Förderung zur Prämierung von Jazzprogrammen kann an neun Clubs und Veranstalter ausbezahlt werden. Sie werden für ihre überaus interessanten und anspruchsvollen Programme ausgezeichnet, die sie mit großer Leidenschaft gerade auch in Corona-Zeiten auf die Bühnen gebracht haben.
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