0 Datenschutz Karl Zepnik setzt klares Signal: Möglichst früh und langfristig den Weg zur Musik ebnen

20.01.201

„Je früher, um so wirkungsvoller“! Mit dieser kurzen Formel beschreibt Karl Zepnik die Zielsetzung seines Konzepts, um allen Kindern möglichst früh den Zugang zur eigenen Stimme und damit zur Musik zu eröffnen. Jetzt hat er erstmalig und bundesweit einmalig Studierende an Fachakademien im Regierungsbezirk Schwaben für diese Arbeit mit Kindern fit gemacht. Am Mittwoch, dem 22. Januar 2014 überreicht Ministerialrat Dr. Hans Eirich vom Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration um 16 Uhr in der Bayerischen Musikakademie Marktoberdorf die Zertifikate an die 26 Absolventen.

Weitere Gäste beim Festakt sind unter anderem: Ulrich Haaf vom Schulwerk der Diözese Augsburg, Jürgen Schwarz, Geschäftsführender Präsident des Chorverbands Bayerisch-Schwaben, Dozentin Prof. Andrea Friedhofen von der Universität Augsburg sowie Schulleiter der Fachakademien für Sozialpädagogik im Regierungsbezirk Schwaben.

Die Fortbildung für angehende Erzieher/innen ist mit dem Titel „Spielen mit der Stimme“ überschrieben. An drei Mal drei Tagen erwarben die Teilnehmer eine grundsätzliche Befähigung zur Entwicklung der natürlichen Singfähigkeit bei jedem Kind und erlernten Grundlagen zur spielerischen Vermittlung durch Bewegung, Tanz und weitere Elemente, die eine individuelle emotionale Ausdrucksgestaltung fördern.

Diese Fortbildung wurde als Pilotprojekt im Regierungsbezirk Schwaben durchgeführt. Kooperationspartner waren das Netzwerk Musik in Schwaben, der Chorverband Bayerisch-Schwaben (CBS), die Bayerische Musikakademie Marktoberdorf (BMM) sowie das Schulwerk der Diözese Augsburg.

Christiane Franke

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